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Heinz-Werner(R)

23.07.2017, 10:45
 

Schaltnetzteil für Röhrenverstärker (Small Talk: Off Topic)

Moin Moin.

Ich bin, beim Stöbern, auf folgendes gestoßen;
http://www.audioelektronik-shop.de/schaltnetzteile.html
Hat sich Jemand hier damit schon mal beschäftigt und Erfahrungen damit gemacht?
Wäre der Aufwand für so ein Schaltnetzteil nicht zu groß für einen Röhrenverstärker?

Sonntäglichen Gruß
Heinz-Werner
nudels93(R)

23.07.2017, 14:58

@ Heinz-Werner
 

Schaltnetzteil für Röhrenverstärker

Moin Heinz
Werner
als ich mich vor gut 7 Jahren in die Roehrentechnik einlas
War mir von Anfang an klar ein Industrie Schaltnetzteil zu Verwenden , die in Massen entsorgt werden und damals umsonst zu haben waren für a Bier als typischer Querdenker

Da ich vorhatte , Die Maximale Qualität aus meinem Verstärker rauszuholen , verstärkte sich meine Idee , vor allem wegen dem 100Hz Brummen

nur leider hatt dieser Artikel oder Entwickler in seinem Artikel eines vergessen ,
und Zwar das Hochfrequente Schwingungen über 20Khz hervorgerunfen werden, durch die Taktung des Schaltnetzteiles , Diese zu Filtern ist ein Megamehr Aufwand an Bauteilen dies er nicht erwähnte, und zusätzlich Wie er beschrieb mit Metallschirmung der anderen Streuungen arbeiten muss, , und du bekommst den Dreck den du , trotzdem über20khz warnimmst so gut wie nur wenig raus, das Surren Nerft im Hörfrequenzbereich an guten LS, und nervt subjektiv imens und Stresst

Die sonstigen Brumanteile in dem Artikel am Oszibild , sind ja für meine Verhältnisse a Witz , des ist im Vergleich zu meine Gleirichtungsregelung Für 12-400v Ein Brummanteil der nen Eierkochergleichkommt , ich hab ne Gleichrichterschaltung , Bauteilwert ca 25 Euro Die bringt bei 300V 0.1 A einen Brummanteil Von ungelogen 200uVoltss und bei 100Hz 300uVss Dh Die Brummspannung ist tot bei 300V , 0,1A wohlgemerkt output , nur Die Kurzschlusfestigkeit mus noch optimiert und geloest werden im gegensatz zu seinem schaltnetzteil von 0,2vss Brumm ,
Also
Sprich Sein Argument das kein 100Hz Brummen Herrscht bei seinem Schaltnetzteil ist ja
lächer lich zu meiner Regelung Die ohne Anodendrossel auskommt , bzw mehr wie lächerlich .
Aber der hochfrequente Müll ist nicht da den das Schaltnetzteil prinzipiell immer Produziert

Der nervig ist wie ein Laptopnetzteil wenn du musik vom laptop auf den verstärker schickst

Fazit , das Schaltnetzteil für preiswete Roehrenamps , eine gute Alternative,
Für Qualitative hochwertigere Roehrenamps , müll im Gegensatz Zu konventionellen Eisen Netzteilen
Wer Spart , Zahlt am Schluss das Dreifache das hab ich als 12jähriger schon gelernt als Conradkunde

Ausser ein Profi HardwareEntwickler Vieleicht Automotivbereich , setzt mal wirklich zeit und Geld ein , dann wird aus meiner vermutung , vermuhtlich eng mim vorteil des Konventionellen Netzteil
Ah

Auf der Letztn messen in Munic , stellte Texasinstruments geniale proffesionelle KFZ Amps und digitale , Hochstrom DCDC wandler zur Stromversorgung vor
Mit gehäuse etc
Bauteilaufwand ca 100 Euro bei Texasinstruments ca 60 Euro ohne Gehäuse und Jacks, Bau und Schaltplaene, Frei Verfügbar , bzw auf Anfrage zu kostenlosen Download
Wer Spart , Zahlt am Schluss das Dreifache das hab ich als 12jähriger schon gelernt als Conradkunde

Mfg nudels 93

Aber ich würde es an deiner Stelle ausprobieren , lernen kann mann immer was , wenn du was neues besseres entdeckst , gib mir bitte Bescheid, ich freu mich immer um Neue andere Ansätze egal ob gut oder schlecht im 1. Moment , das muss nicht für anderevOrhaben gelten
e-not-seno(R)

24.07.2017, 14:04

@ nudels93
 

Schaltnetzteil für Röhrenverstärker

Hallo,

nur mal so:
Viele Hersteller bauen heute Schaltregler direkt neben die Eingangsstufen von Messgeräten (wir reden hier von DC - 4GHZ oder so, 1mV Eingangsspannung oder teils auch deutlich weniger).
Und das funktioniert.

Auch im professionellen Beschallungsbereich schleppt keiner mehr Ringkerntrafos. Sind alles Schaltnetzteile. Bei den Messgeräten usw im Großen und Ganzen auch.

Das Problem ist nicht, dass es nicht geht sondern dass es eben nicht so geht, wie die Bastler mit technischem Stand von 1960 das Problem angehen würden.
Wir reden hier ja von Flankensteilheiten (bei modernen Schaltnetzteilen, nicht bei Zeug aus den 80ern), bei denen bedrahtete Bauelemente schon problematisch sind und man eigentlich SMD benutzen muss. Platinenlayouts ebenfalls.

Dazu: Das gezeigte Netzteil hat keine PFC...

MfG Stephan
nudels93(R)

24.07.2017, 21:22

@ e-not-seno
 

Schaltnetzteil für Röhrenverstärker

Moin Stephan

DAS ist zwei altfelslos der Fall , vor allem sind meine alte PA kollegas und Mischer fro das sie jetzt dmps mit 10 Kilo schleppen oder fahren und nicht wie früher, 10 Amps mit a 40Kilo

. sondern es ist Prinzipiel die Frage der Anwendung ,
500 Ps Motor im 600AMg Merzedes, is ja normal 500pS Motor im scania truck auch , nun 500Ps im Audi auch moeglich aber im Truck ist hald ein 200Ps BMw Motor Bezin oder 500Ps motor Mercedes mit benzin preislich unpassend, oder, bzw der 500Ps Motor Diesel im Merzedes . gehen würde technisch beides..

du kannst jederzeit ein Anlage mit schaltnetzteilen betreiben, nur Wenn du in ner 500 000 Euro Hifianlage , in nem Transistor oder Mosfetamp damit ankommst bei nem Hifikunden und Entwickler der Hochpreisschine , Würdes ne schelnn bekommen , wie wir in Bayern sagen ich meine Ohrfeige, gehen würds bestimmt

... nach aussage von nem Entwickler bei der High end in München, ; wir haben in unsere Kabel LS und Signal elektronische Funk Entstoerfilter eingebaut, und die Sender auf die Ffrequenzen der Handies und dessen Stoerfrequenzen eingestellt... ich als Phsiker muste erst lachen. meinte er, er warder Plattenspieler Entwickler,dieses labels extern, aber das zeug ist dermasen gut das er sich nun auch 2 Funkentseurer kauft für Privat , er hatt aber sicherheitshalber noch mal seine Messgeräte dran angeschlossen um sicher zu gehen das das zeug auch alles filtert , er ist Hauptberuflicher , unabhängiger Messgeräteicher der Industrie, und hatt auf 100 qm Werkstatt messgeräte , im wert von 3 Häusern in der Leopold strasse in München Stehen,er is ein Irrer , aber das gefältmir, dieses Jahr will ich ihn mal besuchen. Aber i glaub er hatte auch was angedeutet mit den Schaltnetzteilen in der Hochpreisschine das das moeglich wäre... bin i mir aber nimmer sicher


Anwärter an Praktikumszuhoerplatz , für Schaltnetzteile Audio nudels 93
e-not-seno(R)

24.07.2017, 23:49

@ nudels93
 

Dein Schreibstil geht gar nicht, das lese ich gar nicht erst

kwt
Bastelkarpo(R)

E-Mail

Zernsdorf,
25.07.2017, 09:39

@ e-not-seno
 

Ich versuche es immer wieder zu lesen aber gebe dann auf !!!

Ich gebe auch regelmäßig nach 3 bis 4 Zeilen auf, selbst wenn es ein vernünftiger Inhalt sein sollte, es ist einfach zu anstrengend ! Dann diese ellenlangen Kommentare wo eigentlich zwei Sätze reichen würden. Das haben ihm aber schon etliche Leute gesagt, er ist da völlig lern und beratungsresistent !
Ich konnte ihn auf den letzten beiden Sachsenstammtischen kennenlernen. Ein wirklich netter und lustiger Typ mit (teils) liebenswerten, verrückten Ideen. Den musst du erst mal sprechen hören, ist zum schieflachen und erinnert mich total an die zwei Jäger aus dem Bulli Herbig Film "Sissy und der wilde Kaiser"
Wir sprechen ja fast alle Dialekt. Ich berlinere, die sächsische Fraktion hat ihren ihr eigenen Dialekt aber niemandem würde einfallen das in schriftlicher Form ebenso zu verfassen, es sei als kleiner Joke für ein paar Worte oder Zeilen.
Gruß Peter !

---
Radiobastler die tolle Radios basteln aber Legastheniker sind schätze ich mehr als Lektoren die keine Radios basteln !

Funker(R)

E-Mail

25474 Hasloh (SH),
25.07.2017, 11:37

@ Bastelkarpo
 

Ich versuche es immer wieder zu lesen aber gebe dann auf !!!

Hallo,
ne direkte Schaltung als Netzteil habe ich nicht zur Hand. Im Moment kann ich dir nur mit ner Wandlerschaltung von 12V auf 350/500V dienen. Ich hatte früher wie die Meisten von Uns die Eigenart Versuchsaufbauten nicht zu dokumentieren. Das ist schlecht, denn dann erfindet man ne Schaltung möglicherwiese 2x.


Ich benutze zum Bauen diese Unterlagen:

https://www.onsemi.com/pub/Collateral/SMPSRM-D.PDF
Das Motorola Switchmode Manual.

Und hier das Philps Eisenbuch. Alles über Ferritkerne.
www.ferroxcube.com/FerroxcubeCorporateReception/datasheet/FXC_HB2013.pdf

Ältere Bücher hab ich in Papierform. Siemens Ferrite,Philips Ferroxcube Datenbuch, RCA Leistungstransistoren für Schaltanwendungen, ST Power Mosfets.

Wie ich schon schrieb ist die Schaltung selber nur ein Teil. Der mechanische Aufbau, Leitungsführung, Schirmung ist der andere wichtige Teil. Nur ne Leitplatte mit den Teilen drauf wird nicht funktioneren, es sei den man will ein Störsender bauen.
Und das Leiterplatennlayout mus nach HF-technischen Gesichtspunkten erfolgen.
Die Leiterplatten mit nem Autorouter zu erstellen geht nach hinten los. Es gibt für z.b eagle das Programm RF-layout.

Wenn ich das hier schon sehe: (Ist oben schon mal verlinkt worden)
www.qrp4u.de/docs/de/tube_smps/...fällt mir sowieson nix mehr ein. Da fehlt nur noch ne Morsetaste dran und schon bekommt das DXX Low Band Diplom.:-D


ZitatUnd nicht vergessen: anders als beim Fußball die Flanken hier immer flach halten!:-D

Die Flanken müssen steil sein und zwar so das man sie aufm Scope nicht mehr sieht. Ansonsten gibts teueren Rauch.

Im Schaltnetzteil Geschäft heisst es nicht umsonst:

"schalte möglichst schnell, sonst wird es ziemlich hell":-D

Die Schnellen Flanken werden in der Kommutierungsdrossel im Ausgangskreis wegintegriert, soweit dann eine verbaut ist. Aber Elkos heizen ist ja auch nicht so verkehrt.:-)

73
Wolfgang

---
Ground your devices before they ground you!

Reflex(R)

E-Mail

Berlin,
25.07.2017, 13:18

@ Funker
 

Ich versuche es immer wieder zu lesen aber gebe dann auf !!!

Hi Wolfgang,

das ON Semiconductor SMPS Reference Manual ist eine schöne Zusammenfassung. Danke für den Link (nur das Verlinken musst du noch lernen:-) ). Da fehlen nur noch die neueren Topologien wie insbesondere die Ćuk Wandler, die den Vorteil haben, dass Eingang und Ausgang geringe Ripple-Ströme haben.

---
Gruß

Kalle

Funker(R)

E-Mail

25474 Hasloh (SH),
26.07.2017, 01:33

@ Reflex
 

Ich versuche es immer wieder zu lesen aber gebe dann auf !!!

Hallo,

ZitatDa fehlen nur noch die neueren Topologien wie insbesondere die Ćuk Wandler, die den Vorteil haben, dass Eingang und Ausgang geringe Ripple-Ströme haben.

Ws gibt ja schon seit längerem Schaltungskonzepte mit mitlaufendem Drossel-Abwärtswandler im Eingang zur Unterdrückung der Welligkeit. Neudeutsch PFC genannt. Wobei diese Abkürzung aus dem Englischen bei mir etwas sauer aufstösst.

PFC (power factor correction) ist Blindstromkompensation in Starkstromnetzen mit Reaktanzen. Hat also nichts mit dem nichtlinearen Strom in Kondensatorbelasteten Gleichrichterschaltungen zu tun. Bei deren muss der Laststrom auf ein Mittelwert integriert werden.

Für den Ausgangskreis kann man ansatt Dioden Transistoren einsetzen die mit dem Wandlertakt gesteuert werden. Sowas nennt sich Synchrongleichrichter. Ist nicht neu, gabs schon in mechanisch bei Zerhackern.
Mit der richtigen Ansteuerung bekommt man die Spannung auch sehr ruhig.
Das wichtigste Bauelement im Ausgangskreis ist die Kommutierungsdrossel für die Gleichrichter. Die wird aus Kostengründen auch in sogenannten hochwertigen Produkten gerne weggelassen.

So richtig neues gibts da nicht mehr. Es werden nur besser geeignete Schaltmittel entwickelt die genau auf die Erfordernisse von Schaltnetzteilen/Wandlern abgestimmt sind. Da sind zum Beispiel die neue Generation IGBTs die ohne Spannungsspitzen Dämpfungsschaltungen auskommen (Snubberless power devices). Da kommt eine reale Schaltung dem Prinzipschaltplan schon sehr nahe.
Neue Ferrite erlauben die Nutzung höherer Frequenzen bei kleinen Verlusten.
Ebenso sind SMD Bauteile ind der Lage höchste Frequnzen zu verarbeiten weil die Induktivität der Zuleitungen entfällt.

Vieles davon kommt aber im Eigenbau nicht infrage, es sei denn Jemand hat Zugang zu einem Entwicklungslabor das mit entsprechenden Gerätschaften und fähigem Personal ausgestattet ist.

Meine Schaltungen bekomme ich max mit 70 kHz an Start. Meistens onduliert mein zeug bei 25-35 kHz.

73
Wolfgang

---
Ground your devices before they ground you!

Reflex(R)

E-Mail

Berlin,
26.07.2017, 16:13

@ Funker
 

Ich versuche es immer wieder zu lesen aber gebe dann auf !!!

Für aktives PFC im Photovoltaikbereich haben Ćuk Wandler mittlerweile eine besondere Bedeutung.

Ich schaff es, im Kleinspannungsbereich Schaltwandler (z.Z. inverting buck-boost Wandler von 20VDC auf 0...120VDC bei 20VA Leistung) mit 250kHz störfrei zu gestalten. Dank moderner SMD Keramikkondensatoren mit mehreren microF speziell für Schaltnetzteile ist das alles auf entsprechend layouteter doppelseitiger Platine gar nicht so schwer zu realisieren.

---
Gruß

Kalle

H.M.Sauer(R)

Homepage E-Mail

26.07.2017, 22:32

@ Funker
 

Ich versuche es immer wieder, manchmal mit Erfolg...

Hallo zusammen,

Immerhin schreibt ja hier niemand "el 84" statt "EL 84". Oder hat jemals jemand eine entstufe mit kt66 gesehen ? Klingt bestimmt scheußlich.

Aber zurück zum Thema. Vielleicht sollte man wirklich dem Schaltnetzteil mit Röhren eine neue Chance geben, gerade wenn es um die konsequent röhrentechnischen Lösung geht. Ich selbst habe mich ehrlich darum bemüht, mit begrenztem Erfolg, hier: http://www.jogis-roehrenbude.de/Leserbriefe/H.M.Sauer/Schaltnetzteil_mit_Roehren/Schaltnetzteil.htm

Wollte jetzt das alte Thema nicht zum x-ten Mal aufbacken. Da offenbar doch nichts so gut ist -- auch nicht was aus Sand ist -- dass wir (!) es nicht mit Röhren verbessern könnten, hat mich nochmals motiviert. Es geht auch ohne Silizium (oder fast ohne). Ist aber nicht einfach! Die Kiste von damals ist wirklich gut (und hat andere Anwendung gefunden), aber nicht perfekt. Man müsste noch mal richtig viel Gehirnschmalz in die Stabilisierung der Ausgangsspannungen stecken, die ein Röhrenoszillator produziert. Die Randbedingungen für ein heißes HF-HV-Netzteil sind hart.

Vielleicht hat ja hier jemand Muße, das Thema neu aufzugreifen. Ich würde gern meine Erfahrung teilen.

Grüße

Hans Martin
Carlo M(R)

E-Mail

Köln-Aachener Raum,
26.07.2017, 22:58

@ H.M.Sauer
 

Ich versuche es immer wieder, manchmal mit Erfolg...

Hallo Hans Martin,

möchte hier nochmals meine Achtung zeigen, aber wüsste nicht wie ich mit meinem Wissen dabei zur Verbesserung beitragen könnte. Evtl. zur Vereinfachung die PY... gegen eine Halbleiter-Diode (wenn es alt sein soll: Germanium?) ersetzen, so wie im Eingang?

In einem historischen Buch sind etliche Akku-Ladegeräte beschrieben, mit Glühkatoden- bzw. Quecksilberdampf-Gleichrichtern. Was mir nicht in den Kopf kommt ist die Tatsache, dass man nicht schon früher auf die Idee eines Schaltnetzteiles gekommen ist (oder irre ich mich da?). Mechanische Zerhacker-Patronen mit höherer Frequenz als 50 Hz wären das eine (vermutlich nicht lange haltbar), Ringkerne und gewisse HF-Eisensorten gab es auch schon vor dem Krieg. Fehlte nur der Einfall?

---
Gruß

Carlo M

--------------
Machen ist wie wollen, nur krasser.

Reflex(R)

E-Mail

Berlin,
27.07.2017, 06:49

@ Carlo M
 

Das erste Röhren-Schaltnetzteil

Carlo M...Was mir nicht in den Kopf kommt ist die Tatsache, dass man nicht schon früher auf die Idee eines Schaltnetzteiles gekommen ist (oder irre ich mich da?).
...

Wie hier schon jemand richtig angemerkt hatte, waren die Zeilenendstufen in TV-Geräten die Geräte mit serienmäßig verwendeten Schaltnetzteilen mit Elektronenröhren. Da wird nicht nur die Hochspannung für die Bildröhre und damit verbunden auch die Heizspannung für die Hochspannungs-Gleichrichterröhre erzeugt, auch die Booster-Spannung dient als Anodenspannung für die Zeilenendstufe und meist auch für die Vertikalablenkendstufe.

Erste TV-Geräte mit diesem Prinzip der Zeilenendstufenschaltung kamen Anfang der 40er Jahre des vergangenen Jahrhunderts in den USA auf den Markt und wurde dann weltweit bei allen TV-Geräten mit Elektronenröhren verwendet.

---
Gruß

Kalle

H.M.Sauer(R)

Homepage E-Mail

25.07.2017, 14:23

@ Funker
 

Ich versuche es immer wieder zu lesen aber gebe dann auf !!!

Funker
...

ZitatUnd nicht vergessen: anders als beim Fußball die Flanken hier immer flach halten!:-D

Die Flanken müssen steil sein und zwar so das man sie aufm Scope nicht mehr sieht. Ansonsten gibts teueren Rauch.

Im Schaltnetzteil Geschäft heisst es nicht umsonst:

"schalte möglichst schnell, sonst wird es ziemlich hell":-D
...

73
Wolfgang

Hallo Wolfgang,

Was als schnell und was als langsam gilt, hängt vom Einzelfall ab.

Lucky Luke ist am Schießeisen bekanntlich schneller als sein Schatten. Es raucht dann trotzdem. Ist er auch schneller als ein 100-MHz-Oszi am Trigger ? Für ein Schaltnetzteil wird es jedenfalls eng.

Ich denke mal, die Flanken sollten natürlich so steil sein, dass die Verlustleistung im Halbleiter irrelevant bleibt. Bei den ersten Leistungsthyristoren war man mit Schaltzeiten von wenigen µs gut bedient, mehr ging da nicht.

Heutige Mosfets leisten einiges mehr, vielleicht sogar mehr als nötig. Man will mit den Oberwellen des Schaltimpulses ja nicht irgendwelche parasitären Resonanzen im Rest der Schaltung anfachen, irgenndwo bei KW. Und der moderne Digitalkram ist dazu in diesem Punkt viel sensibler als so ein analoger Röhrenverstärker, der jenseits von 20 kHz (ach was, 10! Außer natürlich die eine oder andere Spezialkonstruktion aus dem Forum) sowieso alles zuverlässig plättet.

Grüße

Hans Martin
Reflex(R)

E-Mail

Berlin,
27.07.2017, 17:35

@ Funker
 

Ich versuche es immer wieder zu lesen aber gebe dann auf !!!

FunkerHallo,
ne direkte Schaltung als Netzteil habe ich nicht zur Hand. Im Moment kann ich dir nur mit ner Wandlerschaltung von 12V auf 350/500V dienen.
...

Hallo Wolfgang,

das gibt es beim Chinesen für ein paar Euro fertig zu kaufen und wurde auch schon für Röhrenverstärker verwendet:

SMPS in HighEnd-Tube-Audio

An ein primärgetaktetes Schaltnetzteil würde ich mich auch nicht rantrauen. Dazu hab ich vor den 230V Netzspannung, den Isolationsproblemen und den mit Schaltnetzteilen verbundenen Problemen viel zu viel Respekt.

---
Gruß

Kalle

Funker(R)

E-Mail

25474 Hasloh (SH),
28.07.2017, 21:06

@ Reflex
 

Ich versuche es immer wieder zu lesen aber gebe dann auf !!!

Hallo,
das was die da anbieten ist "Kinderspielzeug" . Hier mal meine Schaltung. Damit kannst du eine 2x50W Endstufe mit 4x EL34 oder ein HF SSB Nachbrenner für AFu mit 300W pep im Auto betreiben.

Hier mal die Schaltung.

[image]->zoom

Die Schaltung ist funktionsfähig und getestet. Zur korrekten Funktion muss der Wandler in einem HF-dichtem Blechgehäuse eingebaut werden.

Für Netzbetrieb:
Man kann ein Primärgetaktetes Netzteil auf der Basis eines PC Netzteil bauen. Vorteil, den Primärkram muss an nicht bauen, der sit denn ja schon vorhanden. :-D . Nur neuen Übertrager und den Sek. Teil neu bauen. Da baut man gleich 2, eines für die Heizung und Gitterspannung ,das andere für Anode und Schirmgitter.

73
Wolfgang

---
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Reflex(R)

E-Mail

Berlin,
29.07.2017, 15:00

@ Funker
 

PC-Netzteil für Röhren-Verstärker

Funker...
Für Netzbetrieb:
Man kann ein Primärgetaktetes Netzteil auf der Basis eines PC Netzteil bauen. Vorteil, den Primärkram muss an nicht bauen, der sit denn ja schon vorhanden. :-D . Nur neuen Übertrager und den Sek. Teil neu bauen. Da baut man gleich 2, eines für die Heizung und Gitterspannung ,das andere für Anode und Schirmgitter.

73
Wolfgang

Hallo Wolfgang,

das ist auch nicht neu und wurde schon in der Zeitschrift "Silicon Chip" 2004 als "Bauanleitung" veröffentlicht:

Regulated High-Voltage Supply For Valve Amplifiers

An den vollständigen Artikel kommt man heute wohl nicht mehr, aber mal auf das Bild klicken, dann sieht man in der Bilderfolge das Wesentliche.:-)

Traue ich mich aber selber auch nicht, sowas zu machen.:-(

---
Gruß

Kalle

Funker(R)

E-Mail

25474 Hasloh (SH),
29.07.2017, 16:11

@ Reflex
 

PC-Netzteil für Röhren-Verstärker

Hallo Kalle,
PC netzteil bekommt man nachgeworfen.


ZitatTraue ich mich aber selber auch nicht, sowas zu machen.:-(

Versuch macht kluch. Mehr als Bauteielsprengungen kann man nicht machen. Und wie beim Röhrenverstärker muss man eben die Flossen meim Messen im Griff haben.

ich hab bei den Experimenten auch das eine oder andere PC Netzteil gehimmelt. Scheiss egal. Dann kommt eben das nächste dran.
Jedenfalls sind die Versuche recht lehrreich.

73
Wolfgang

---
Ground your devices before they ground you!

Reflex(R)

E-Mail

Berlin,
29.07.2017, 16:44

@ Funker
 

PC-Netzteil für Röhren-Verstärker

Richtig, PC-Netzteile zum Experimentieren bekommt man massenhaft preiswert. Wenn ich ab Januar als Ruheständler Zeit für solche Experimente habe, werd ich mich ohne Zeitdruck dran versuchen. PC-Netzteile aller Art, ungebrauchte und nicht (mehr) benötigte, hab ich eh eine Menge zur Verfügung.

---
Gruß

Kalle

Reflex(R)

E-Mail

Berlin,
03.08.2017, 17:46

@ Funker
 

PC ATX-Netzteil für Röhren-Projekte

Hab gestern mal das erste ATX-Netzteil "geschrottet".

Unglücklicherweise hab ich ein "hochwertiges" ATX-Netzteil mit getränktem Leistungsübertrager geöffnet und trotzdem zerlegt. Der Übertrager ließ sich leider nicht mehr zerstörungsfrei zerlegen, um ihn sekundärseitig umwickeln zu können. Aber erste Erkenntnis ist, dass die Sekundärwicklungen zwischen zwei Primärwicklungen "verschachtelt" gewickelt sind. Das verkompliziert zwar das Umwickeln, macht es aber nicht unmöglich, nur etwas aufwändiger.

Andere Idee wäre, das ATX-Netzteil fast so zu lassen, wie es ist, und nur die +5V durch Änderung des/der Spannungsteilers zur Regelung und Überwachung so zu verändern, dass es 6,3V für Röhrenheizungen sind. Scheint möglich zu sein, wenn auch die Regeleigenschaften dann etwas eingeschränkt sein werden. Die +12V, die dann auch etwas höher sein werden, für einen preiswerten DC-AC Wandler, der 60...380(400)VAC (wahrscheinlich Rechteckspannung) mit um die 50kHz erzeugt, verwendet. Sowas gibt es für 10€ und weniger mit Dauerleistungen um 100...200VA und Spitzenleistungen um 150...500VA bei zusätzlicher Kühlung als kleine Module von den Chinesen. Hab ich mal zwei solcher Module bestellt, werde aber trotzdem das Umwickeln der Leistungsübertrager weiter verfolgen.

---
Gruß

Kalle

nudels93(R)

25.07.2017, 23:57

@ e-not-seno
 

Dein Schreibstil geht gar nicht, das lese ich gar nicht erst

hm , keine Ahnung, sehe ich nicht so,

ausser die riesen schachtelsätze , die haben mich auch das Abitur gekostet deutsch 5.7 , Englich 5,3 , das wars dann , ok sorry das war es dann.

hm nudels93
Funker(R)

E-Mail

25474 Hasloh (SH),
26.07.2017, 01:02

@ nudels93
 

Dein Schreibstil geht gar nicht, das lese ich gar nicht erst

Hallo nudels,

das mit der Rechtschreibung sehe ich nicht so eng. Aaaaabber es gibt, und das besonders bei deinen Beiträgen, son komischen Nachgeschmack wenn man die Sätze 3 x lesen muss um zu kapieren was du meinst.
Ständiges Kleinschreiben und das Fehlen von Satzzeichen machen das Lesen schwer.

Es gibt die Vorschau, mit der man sich seinen geistigen Dünnpfiff nochmal zu Gemüt führen kann um dann die Bugs eventuell zu korrigieren.

Mein Rechtschreibung lässt auch zu Wünschen übrig, deswegen will ich nicht so auf die Kacke hauen.:-D

Es gibt hier ebenfalls andere Kandidaten die trotz freundlicher Hinweise immer wieder Sachen (bewusst) falsch schreiben.

Das was mir am meisten aufgefallen ist:

Statt Endstufe Entstufe. Endstufe kommt von Ende und nicht von Ente .
Das Gleiche gilt für Endlich und nicht Entlich.
Und das Wort Eigentlich wird nicht mit D geschreiben.
Und bei Übrigens brauchts kein D am Ende (Übrigends)
Da ist dann noch einer der muss das Wort gibt immer mit ie Schreiben. (giebt)
Aber was solls, wenn das Geschreibsel dann wenigstens fachlich ok ist...

73
Wolfgang

---
Ground your devices before they ground you!

Kurt Schenk(R)

Homepage E-Mail

Niederrhein,
26.07.2017, 10:06

@ Funker
 

Dein Schreibstil geht gar nicht, das lese ich gar nicht erst

FunkerMein Rechtschreibung lässt auch zu Wünschen übrig, deswegen will ich nicht so auf die Kacke hauen.:-D

Einsicht ist der erste Weg zur Besserung, Wolfgang, was für uns alle gelten sollte.

Denn auch deine Zeichensetzung lässt teilweise zu wünschen übrig und ist nicht gerade Standard. Einfach mal die Nase in die Richtlinien R63 - R88 des Rechtschreibdudens stecken und gründlich lesen. Wenn du das dann intus haben solltest, darfst du dich entspannt zurücklehnen. ;-)

Was Reinhards (= nudels93) Schreibstil anbetrifft, so haben wir dieses Thema in der Vergangenheit mehrfach diskutiert mit dem Ergebnis, dass Reinhard einfach unverbesserlich ist und ihn - bis auf wenige Ausnahmen - alle lieb haben. Wer seine Texte, insbesondere deren teilweise fundierte Inhalte, nicht lesen kann oder will, lässt es einfach bleiben und hackt nicht dauernd auf ihm herum. Man kann sich nicht des Eindrucks erwehren, dass einige Zeitgenossen förmlich auf Reinhard warten, um sich dann durch Schmähtexte in übertragenem Sinne einen innerlichen Abgang zu verschaffen. :-(

Übrigens gehört das "giebt" zu Jens' persönlicher Note; das lässt er sich einfach nicht nehmen. :-)

MfG Kurt

---
Weniger trinken, weniger rauchen,
öfter mal ein Büchlein kaufen!

maGic(R)

Homepage E-Mail

26.07.2017, 15:33

@ Kurt Schenk
 

Dein Schreibstil geht gar nicht, das lese ich gar nicht erst

Nix für ungut, Kurt

Reinhard, ich hatte mal auf Kleinschirma darauf angesprochen. Dazu schreibe ich in übernächste Abschnitte..

Auch wenn ich keine Vorbild bei Sachen Grammatik & Rechtschreibung bin, erkannte selbst ich SCHON, dass Faulheit in Zutaten von Nudelssalat gehört.

Darauf hab ich angesprochen, ihre Antwort: auf Bett liegen und mit eine Finger auf Laptop rumtippen. (da hat man dann natürlich keine Lust auf SHIFT zu hauen)
Faulheit ist keine Grund für Defizite.

Das geht nicht den als Künstlerfreiheit zu erkennen, sorry.


Matt

---
PN geht nicht mehr, nur eMail:
matt8 ätschi hotmail dot de.

Kurt Schenk(R)

Homepage E-Mail

Niederrhein,
26.07.2017, 17:22

@ maGic
 

Dein Schreibstil geht gar nicht, das lese ich gar nicht erst

maGicNix für ungut, Kurt

Reinhard, ich hatte mal auf Kleinschirma darauf angesprochen. Dazu schreibe ich in übernächste Abschnitte..

Auch wenn ich keine Vorbild bei Sachen Grammatik & Rechtschreibung bin, erkannte selbst ich SCHON, dass Faulheit in Zutaten von Nudelssalat gehört.

Darauf hab ich angesprochen, ihre Antwort: auf Bett liegen und mit eine Finger auf Laptop rumtippen. (da hat man dann natürlich keine Lust auf SHIFT zu hauen)
Faulheit ist keine Grund für Defizite.

Das geht nicht den als Künstlerfreiheit zu erkennen, sorry.

Hallo, Matt,

wir sollten erwachsene Menschen so nehmen, wie sie sich in ihrer Gesamtheit mit Kinderstube und Charakter uns gegenüber darstellen und benehmen.

Wenn sich jemand damit brüstet, im Bett liegend mit einem Finger auf dem Schlepptop ohne Shift-Tastenbenutzung ellenlange Texte zu verfassen, fällt das eindeutig unter Kunstfreiheit. :-D

Wenn ich dagegen schon ein Bett sehe, falle ich direkt in Tiefschlaf oder warte auf die heiße Alina, die mal wieder per E-Mail einen flotten Dreier angekündigt hat. ;-)

Reinhards Verhalten kann durchaus als Bequemlichkeit oder gesteigert als Respektlosigkeit ausgelegt werden, wenn die daraus entstandenen Texte im Forum präsentiert werden. Lesen oder Nichtlesen ist dann die Frage. Aber was soll's?. Aussperren ist auch nicht die Lösung. Also wird inkludiert.

Deshalb, Matt, nimm es mit Humor, der Menschen positiv stimmt, sie länger leben lässt und allen möglichen Malaisen entgegenwirken kann.

MfG Kurt

---
Weniger trinken, weniger rauchen,
öfter mal ein Büchlein kaufen!

nudels93(R)

26.07.2017, 21:43

@ Kurt Schenk
 

Dein Schreibstil geht gar nicht, das lese ich gar nicht erst

Hallo
bitte Streitet nicht wieder, mittlerweile benutze ich regelmässig , gross und Kleinschreibung

Grammatik , und Schachtelsätze sind schwer, da ich ja in einem Schreibfluss wirklich meine Sprachgramatig nutze. ohne mir bewusst zu sein, das diese mit Hochdeutsch nichts zu tun hat

Zudem das Abrutschproblem mit 2 Fingern in einer Hand, bei Grossbuchstaben wo Textausschnitte geloescht werden und der curser mitten in den Text springt,

und wenn ich den Text nicht mehr richtig durchlese , und 1-2 Bayrische Woerter noch dazu verwende, kommt dabei das Caos raus. wie ich bemerkt habe.

Ich bemühe mich definitiv vielmehr als Jahre zuvor,

Ich bemühe mich weiter an dem Satzbau zu arbeiten, und besser zu werden.
aber BITTE BITTE BITTE , streitet nicht wieder.

Danke
nudels93
Reflex(R)

E-Mail

Berlin,
27.07.2017, 06:32

@ nudels93
 

Dein Schreibstil geht gar nicht, das lese ich gar nicht erst

nudels93...

Zudem das Abrutschproblem mit 2 Fingern in einer Hand, bei Grossbuchstaben wo Textausschnitte geloescht werden und der curser mitten in den Text springt,
...

Wenn das Texteschreiben mit zwei Fingern in einer Hand, also nicht mit zwei Fingern einer Hand, nicht so gut funktioniert, versuche es doch mal mit der Spracherkennung und diktiere die Texte.

Wird bestimmt ganz lustig werden.:-D

---
Gruß

Kalle

scary man(R)

E-Mail

27.07.2017, 08:39

@ Kurt Schenk
 

Dein Schreibstil geht gar nicht, das lese ich gar nicht erst

Kurt, Du hältst seit dem ersten Treffen in Gelsenkirchen die Hand über Nudels.
Mir wird nicht nur von einer Seite berichtet das das auffällt und man sieht in mir einen "Gegenpol" der dann was dagegen tun soll..bin ich nicht.

Ich habe darauf keinen Bock, habe auch mit Reinhard momentan kein Problem.. aber bitte Kurt: Behandele die Leute gleich. Konkreter möchte ich dazu nicht werden.

Gruß,

Holm

---
"In Zeiten der universellen Täuschung wird das Ansprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat" George Orwell

maGic(R)

Homepage E-Mail

27.07.2017, 15:09

@ scary man
 

Dein Schreibstil geht gar nicht, das lese ich gar nicht erst

Kurt, was du schriebst, ist eine Hohn & Spott für Leute, der viel Mühe beim Schreiben gibt.

Ich habe auch keine Problem mit Reinhard, eher mit deine (selektive) Moderation.

Ich möchte wie Holm auch nicht konrekter werden.

---
PN geht nicht mehr, nur eMail:
matt8 ätschi hotmail dot de.

Kurt Schenk(R)

Homepage E-Mail

Niederrhein,
23.07.2017, 15:52

@ Heinz-Werner
 

Schaltnetzteil für Röhrenverstärker

Heinz-WernerIch bin, beim Stöbern, auf folgendes gestoßen;
http://www.audioelektronik-shop.de/schaltnetzteile.html
Hat sich Jemand hier damit schon mal beschäftigt und Erfahrungen damit gemacht?
Wäre der Aufwand für so ein Schaltnetzteil nicht zu groß für einen Röhrenverstärker?

Hallo, Heinz-Werner,

anstelle des UC3842 in der gezeigten Schaltung wurde von SGS ebenfalls 1987 mit dem UC3840 eine vorbildlich komplette Berechnung mit anschließendem Platinenlayout vorgestellt:

50W Off-line Switching Power Supply using the UC3840

Die Sekundärwicklungen dort müssten den gewünschten Heiz-/Anodenspannungen und deren Belastungen angepasst werden. Ohne Wickelteile geht's aber auch nicht. Trotz Gewichtseinsparung ist für den Wandlertrafo Ferritmaterial fällig, und die platzgreifende Platine ist auch noch anzufertigen.

Die Schaltung hatte ich seinerzeit bei Rumgucker vorgestellt, wurde aber abschlägig beschieden.

MfG Kurt

[image]

[image]
SGS Microelettronica SpA, Italien, 1987

---
Weniger trinken, weniger rauchen,
öfter mal ein Büchlein kaufen!

Reflex(R)

E-Mail

Berlin,
23.07.2017, 16:44

@ Heinz-Werner
 

Schaltnetzteil für Röhrenverstärker

Mal dort

Netzteil für Low Power Röhrenverstärker

lesen.

Selber ein komplettes Schaltnetzteil basteln zu wollen, scheitert schon an den notwendigen Wandlertrafo.

---
Gruß

Kalle

Heinz-Werner(R)

23.07.2017, 18:30

@ Heinz-Werner
 

Schaltnetzteil für Röhrenverstärker

Erst einmal vielen Dank für Euro Info`s.
Es hat sich eigentlich nicht so schlecht angehört was über Schaltnetzteil in Röhrenverstärker geschrieben wurd. Allerdings ist eben nicht immer alles, was evtl. machbar ist, zielführend.
Es hat mich einfach mal interessiert was hier im Forum von Leuten, die mehr Ahnung als ich von der Materie haben,dazu gesagt wird.

Heinz-Werner
nudels93(R)

23.07.2017, 19:07

@ Heinz-Werner
 

Schaltnetzteil für Röhrenverstärker

Heinz

Hallo

Es hatt eben alles seine vor und Nachteile
Fachlich hatt Ja Kurt wie wir sehen das meiste wissen , mit der Technik wie dieses technisch zu bauen ist ,
und wie immer ist es so , das wenn mann ein gutes hochwertiges Gerät will mistens immer richtig geklotzt werden muss mit Material , Arbeitszeit , und Geld

wer sparen will ist mit fertigen Producken am besten bedient
Selberbauen wird erst dann billiger wenn mann extrem hochwertige Sachen will

ich hatte für meine Schwester eine China Phono tube amp gekauft. mit windigen Steckernetzteil für 50 euro inclusive shipping

ich sah es an, dachte mir, es ist gut verarbeitet, noname kondensatoren, aber immerhin Folie, sah das netzteil , ohee das wird brummen.. schloss das Ding an , und war Verblüft, wie es a gut klang und nichts grossartiges an Brumm und Rauschen zu vernehmen war , die bauteile in Deutschland hätten mich über 50 euro gekostet, plus gefräste 2mm Aluplate eloxiert und den 7 jacks wäre ich im freundeskreis nochmal 50 euro für alu bigen und fräsen an Brotzeit losgewesen

nun wenst das Ding dann an nen guten Roehrenamp mit Grossen Guten Feinzeicneten chassis angeschlossen hast merktest du hald dann den Unterschid zu nem 1000euro Audio reserach preamp, aber 50 euro , für nen laien , perfekt da häte ein preamp transi für 200 euro ned mithaklten koenen, klanglich , und das rauschen war an ner 1000dm Grundig anlage von 85 nicht zu hoeren für meine Schwester war es mehr wie ideal , Für mich nur zum spielen, ich hätte 1000 euro an Bauteilen ausgegeben für diese Anwendung , die dann aber mit 5-8000 euro , PREAMPS ohne Probleme dagegnhält

Darauf stützt sich meine Erfahrung beim Selbstbau; wenn du etwas sparren willst und nix ausgeben willst , kauf dir was gutes ferties vom Markt , und wenn du Megaqualität alles passgenau willst , dann richte einiges an Geld her und viel Zeit, bau es hochqualitativ selber .. und du sparst die Welten an Geld mehr...

egal ob Schaltnetzteil , oder Konvetionel

mfg mister relaxing and sleeping nudels93
Funker(R)

E-Mail

25474 Hasloh (SH),
23.07.2017, 23:56

@ nudels93
 

Schaltnetzteil für Röhrenverstärker

Hallo,
Schaltwandler Versorgungen sind nix neues. Schon in den 80igern bauten einige Verstärkerhersteller Schaltnetzteile ein. Sony , Hitachi und Uher hatten sowas. Im Profibereich war JBL, Urei und Amcrown mit Wandlernetzteilen aufm Markt.

Ich selber habe Wandler für ein Gittarenamp, einem Transistor Autoverstärker und einem Röhrenverstärker gebaut.

Der Wandler für einen Endverstärker mit 4x EL35 2x50W hat im Versuchsaufbau in einem KFZ einwandfrei gearbeitet.
Die Übertrager sind selber gewickelt. Für den besagten Amp hatte ich einen SG3525 als PWM Controller eingebaut, 4 Stk Mosfets mit wenige al 10mOhm rds on. Takt 25kHz, und der Trafo ein EE55/20 Kern , N27 Material.
Mit der gleichen Schaltung, die nur auf der Sek Seite anders war lief ein 2x 100W Transistor Amp fürs Auto.

Es gibt ein par Dinge die man beachten muss, dann gehts auch Super mit Schaltnetzteilen. Der Trick ist nicht die Schaltung, sondern der Aufbau.
Die heutigen Profiamps in Beschallungsanlagen bei Musikkonzerten arbeiten nur noch mit Schaltnetzteilen.Und das bei Leistungen bei denen man über Röhren nicht mehr diskutiert.

Z.B Höllstern, 2x3kW rms , 18kg gewicht, 3HE oder die gleich Endstufe in 2x5kW nur ein bischen schwerer.
Die Band "Rammstein" hat das ganze Programm von Höllstern Endstufen am Start.

Dem Schaltnetzteil gehört die Zukunft.

73
Wolfgang

---
Ground your devices before they ground you!

nudels93(R)

24.07.2017, 21:33

@ Funker
 

Schaltnetzteil für Röhrenverstärker

Moin Funker

zitat
Z.B Höllstern, 2x3kW rms , 18kg gewicht, 3HE oder die gleich Endstufe in 2x5kW nur ein bischen schwerer.
Die Band "Rammstein" hat das ganze Programm von Höllstern Endstufen am Start.

Dem Schaltnetzteil gehört die Zukunft.toerpegel , und Da ja Bei Pa

zitat ende

des is normal Für nemein Hobbymusikzimmer
fast etwas zu Klein 10KW , i will des in Roehre:-D

im Pa Bereich ist das hochfrequente auch nebensächlicher, da durch funkstrecken und multicors auf den strecken, sowieso , soerungen auftreten uüber den schaltnetzteil Stoerpegel , und Da ja Bei Pa ja Imense Schaldrücke vun gut 125 DB an der Bühne gefahren werden, und dann ca 100DB beim Mischer ankommt , unds Puplikumm noch mit 95 DB dunterGroelt . macht das Storsignal weit unter -60Db Pegel am Mischpult nix mehr aus. Wie gesagt in einer meiner anderen Antworten, es Hängt vom aNWENDUNGSFALL ; UND eINSATZ AB


DER DER NIE FÜR SICH NE ANKLAGE DAHEIM KOMMPLETT AUFGESTELLT HATT , nur für Andere nudels93
e-not-seno(R)

25.07.2017, 21:42

@ nudels93
 

Schaltnetzteil für Röhrenverstärker

nudels93im Pa Bereich ist das hochfrequente auch nebensächlicher, da durch funkstrecken und multicors auf den strecken, sowieso , soerungen auftreten uüber den schaltnetzteil Stoerpegel , und Da ja Bei Pa ja Imense Schaldrücke vun gut 125 DB an der Bühne gefahren werden, und dann ca 100DB beim Mischer ankommt , unds Puplikumm noch mit 95 DB dunterGroelt . macht das Storsignal weit unter -60Db Pegel am Mischpult nix mehr aus. Wie gesagt in einer meiner anderen Antworten, es Hängt vom aNWENDUNGSFALL ; UND eINSATZ AB

Nur mal so...

- Die Endstufen hängen hinter dem Mischpult. Die SNR am Pult ist daher relativ egal, wenn die Endstufen dahinter Unfug machen. Und -60dBFS Störpegel hab ich da noch nie gesehen, wenn man davon ausgeht, dass die Nutzsignale der Mikrofone keine Störung sind.
- Heute sind die PAs so gut, dass - wenn der Raum mitspielt - man massive Unterschiede zwischen Endstufen hören kann
- Ein Schaltnetzteil muss nicht schlechter sein als ein konventionelles mit einem riesigen Trafo
- Man kann dann sogar noch ein Schaltnetzteil ("Class D") hinter das Schaltnetzteil schalten und das als Audioendstufe benutzen... klingt inzwischen auch super.

MfG Stephan
nudels93(R)

24.07.2017, 21:39

@ Funker
 

Schaltnetzteil für Röhrenverstärker

Du Funker
hättest du für mich nen Guten Schaltnetzteil Bauplan?

und einTheori und Fachlinks dazu?



wenn er weis Wies Soerungsfrei geht sagt ers euch nudels93
Reflex(R)

E-Mail

Berlin,
24.07.2017, 21:49

@ nudels93
 

Schaltnetzteil für Röhrenverstärker

Ich bin zwar nicht der Funker, Funke aber immer noch etwas.

Schaudt du dort

Das InterNetzteil- und Konverter-Handbuch von Dipl.-Ing Jörg Rehrmann

und dort insbesondere ab Abschnitt 10.

---
Gruß

Kalle

a_boettcher(R)

E-Mail

23.07.2017, 23:51

@ Heinz-Werner
 

Schaltnetzteil für Röhrenverstärker

Irgendwie scheint das Thema Schaltnetzteil für Hochspannungserzeugung für Röhrenschaltungen noch zu wenig ausgereift und vermutlich auch zu wenig gewollt zu sein, weil unklassisch im historischen Sinn.
Schaltnetzteilfrequenzen im Bereich weniger 10 kHz und somit "scheinbar" oberhalb des Hörbaren sind offenbar unangenehm wegen "Sirren" und anderer Nebengeräusche, weil halbe und Virtelfrequenzen einstreuen. Würde man aber Schaltnetzteile bauen im Bereich einiger 100 kHz mit Ferritkerntrafos, ließe sich leichter einer Frequenzsperre realisieren, welche Störungen unterhalb 20 kHz absolut blocken. Grundsätzlich sollte so etwas zu günstigen Preisen machbar sein.
VG, Andreas
Bastelkarpo(R)

E-Mail

Zernsdorf,
24.07.2017, 00:13

@ a_boettcher
 

Schaltnetzteil für Röhrenverstärker

Ich bin fest überzeugt, dass die Angelegenheit mit vernünftig dimensionierten Filtern durchaus machbar ist. In Transistorverstärkern geht das ja auch. Vor vielen Jahren hatte ich mal einen für die angegebene Leistung verdächtig kompakten und vor allem leichten Amp von Sony zur Reparatur. Da war ein Schaltnetzteil drin.
Wer aber will so was in einem Röhrenverstärker ? Der ganze Aufwand statt eines letztlich auch nicht teureren vernünftigen Netztrafos ? Ist wie grillen mit Gas oder Strom -was für Pussys ! Und bitte, was habt ihr blos alle mit eurem 100 Hz Brumm als Argument für son Schwachsinn ? Gibts keine Elkos und Drosseln mehr ? Komisch das n Mc Intosh oder Quad sowie 100000de Selbtbaugeräte ohne son Quatsch auch nicht brummen !
Aber das ist meine Meinung. Wenn jemand Spass dran hat bitte schön ! Am 12 oder 24 Volt Bordnetz eines PKW oder LKW wäre es sinnvoll aber wer tut sich das an ?
LG Peter !

---
Radiobastler die tolle Radios basteln aber Legastheniker sind schätze ich mehr als Lektoren die keine Radios basteln !

Schiller72(R)

E-Mail

24.07.2017, 02:13

@ Heinz-Werner
 

Schaltnetzteil für Röhrenverstärker

Ich denke man sollte hier erst mal "schauen", welche Leistung der Amp liefern soll.
Bei meinen Recherchen war ich selbst überrascht, was es alles (bei genauer Betrachtung des Marktes) an Trafos und speziell an Ringkerntrafos aus neuer Produktion (in größeren Stückzahlen industriell gefertigt und daher zu noch akzeptablen Preisen) am Markt gibt. Tube-town.net oder auch musikerkram.de haben mich an dieser Stelle doch sehr überrascht. Mein Fokus liegt aber auf Kopfhörerverstärkern, Pre-Amps bzw. kleinen Desktop-Amps, also eher Amps mit vergleichsweise geringem "Hunger" an Leistungsaufnahme.
Hätte ich diese Angebote eher gekannt, hätte ich sicher nicht auf meine aktuellen Versionen mit getrennten Heiz- und Trenntrafo für die Anodenspannung zurückgegriffen.
Bei kleinen Leistungen "geht sicher auch etwas" mittels Spannungs-Doppler-/Vervielfacherschaltungen. Hier bin ich aber selber aktuell am "untersuchen", was man aus einem relativ preiswerten Standard- 2x30V Ringkerntrafo so "rausholen" kann. Sicher gilt aber auch hier, was ich am Trafo spare muss ich DC-"Aufbereitung" investieren (an Platz, Kosten und Aufbauzeit der Schaltung) ... Die Frage ist halt nur wie viel ... Gyratoren mit MOSFET z.B. kosten ja auch fast nichts, wenn man "eh schon bei SAND" in der PSU setzt, was ich keinesfalls als Nachteil sehe ... :gruebel:

Das Thema allgemein interessiert mich aber schon sehr. Es gibt im Netz durchaus einige Applikationen, die zumindest die Röhren-Heizung DIY erfolgreich mittels Standard-Schaltnetzteil realisiert haben (Notebook-NT von Dell, Meanwell-SNTs etc.). Mal eben 5 oder mehr Ampere bei 6,3 Volt klassisch zu realisieren ist ja kosten-/platz-/wärmemäßig auch nicht "so ohne".

In Bezug auf die Anodenspannung wird mir aber etwas "bange", wenn ich dieses hier lese. Der Abschirm- und Störunterdrückungsaufwand wäre mir dann als DIY doch deutlich zu hoch bzw. steht nicht in Relation zur von SNT suggerierten Bauzeit-/Platz-/Kostenersparnis.

Just my 2 cents. ;-)

Viele Grüße
Steffen
H.M.Sauer(R)

Homepage E-Mail

24.07.2017, 15:44

@ Heinz-Werner
 

Schaltnetzteil für Röhrenverstärker

Hallo Heinz-Werner, hallo zusammen,

Bin ebenfalls der Ansicht, dass Schaltnetzteile im Röhrenverstärker durchaus eine Option sind. Die Frage der Entstörung und Einstreuung kann man sicher hinbekommen. Schließlich haben ja auch viele Millionen von (Bildröhren-)Fernsehgeräten trotz ihrer magnetischen Zeilenablenkung mit 15.625 Hz doch einstrahlungstechnisch recht klaglos funktioniert.

Ob es in Bezug auf das Gewicht des Röhrenverstärkers von Nutzen ist, der ja auch 1 oder 2 metallbewehrte AÜs hat, will ich mal nicht diskutieren.

Als Bastelprojekt ist so ein Schaltnetzteil aber schon eine Herausforderung. Das Problem ist dabei nicht, dass es keine guten Schaltungsvorschläge gäbe. Ich selbst habe sowas vor Jahren schon mal nach einer Applikationsleitfaden der Firma Siemens (aus der Zeit, als die noch die Ferrite und die Thyristoren selbst gebacken haben) gemacht, mit ganz ordentlichem Resultat. Man muss sich aber mit den Hochfrequenz-Spulen und -Übertragern sehr gut auskennen und systematisch am Oszi messen und optimieren. Macht auch als Bastelprojekt absolut Spaß, aber es braucht seine Zeit. Wahrscheinlich mehr als der Rest vom Röhrenamp.

Ich würde erst mal klein anfangen. Vielleicht so ein KFZ-Dings mit ein paar Watt für die EL84. Ich hatte bei solchen Sachen immer eine steile Lernkurve. Und nicht vergessen: anders als beim Fußball die Flanken hier immer flach halten!:-D

Grüße

Hans Martin
nudels93(R)

24.07.2017, 17:20

@ Heinz-Werner
 

Schaltnetzteil für Röhrenverstärker

Als ich würde mir wünschen
Im Sinne Aller Roehrenfreunde , das du ein Schaltnetzteil selber
Entwickelst
Und dein Know How, und deine Erfahrungen, an die Gemeinde weitergibst und teilst, und mit Hilfe aller großen Elektronik Asse hier Im Forum , als Gemeinschaftsprojekt ein Stoerungsfreies und Rippelfreies Schaltnetzteil im uV Bereich hinbekommst..

Dann wissen wir alle mehr, bevor wir neue Ansätze totreden,

Wie jemand den kfz Bereich Erwähnte , Sind Im Kfz Bereich damals in den 2000dern Jahren am freien CAR Hifi Audiomarkt Brachiale Leistungsenstufen, mit Schaltnetzteilen und DCDC Wandler von 12 auf über 50V von Highfonics und Brax entwickelt worden 0,5 Ohm Stabil , mit 1KW Leistung, welche Ich selber verbaute , die Klanglich und Steurungsfrei , einer Sony oder Onkyo Grand Integra Hifi Enstufe von über 3000 und mehr DM, um nichts nachstand..


Mr , Vollquer thinking nudels93
Heinz-Werner(R)

24.07.2017, 19:39

@ Heinz-Werner
 

Schaltnetzteil für Röhrenverstärker

Moin Moin.
http://amp-performance.de/290-AMA-Stereo-50-MKII-plus-plus.html
Diese Endstufen habe ich seinerzeit meinem Auto verbaut. Dazumal war ich noch Jung und schön, heute bin ich bloß noch "und" :-D
Die hatten Schaltnetzteile und haben damit geworben. Die haben super gut funktioniert. Davvor habe ich seinerzeit so ein Teil betrieben:
http://www.acr-hagen.de/shop/images/product_images/popup_images/57454.jpg
Naja, mit 63 bin ich nicht mehr auf dB Jagd ;-) Man wird halt ruhiger.

Heinz-Werner
nudels93(R)

24.07.2017, 20:53

@ Heinz-Werner
 

Schaltnetzteil für Röhrenverstärker

moin Werner

eben sagst du auch

na der Amp war zu der Anfangs Autohifizeit schon nicht schlecht und schon obere klasse , ich kenn sowas noch aus den 80ern

https://www.google.de/search?q=brax&ie=utf-8&oe=utf-8&channel=fs&gws_rd=cr,ssl&ei=Ez12Wbu6E5G9gAbZx7DoBg#q=brax+amps

Das ist Die Brax serie nach jahr 2000 , die gekapselten runden Zylinder , die beinhalten , die Spulen fürs Schaltnetzteil
eine Qualität an Enstufe die alles in den Schatten stellte, ca 6 Jahre made in :-D Regensburg natürlich WerK3 nudels93 :-D ,Klanglich vor Audison Amps auf platz 1 in den zeitschriften.

ich wäre am Himmel gegangen wenn ich mir damals eine Brax hätte leisten koennen


Wie auch bei uns war im Autohifi bereich das Netzteil das Entscheidente, für Klang , Leistung und Stabilität
DBdrager verbauten kurzerhand 12 solcher Amps und 12pcs an 12zoll Langhubchassis , um über 160 DB zu kommen also 178Db schafte ein Ami buss mit Rockford Fosgate Komponenten, türen wurden mit fertig Beton und gfk verstärkt...
naja war hald dehnen ihre Philosophi, und es war geld damit zu machen...


ok , die elkos cups , gibts heute noch für 20-30 euro früher bis zu 200euro pcs, jeder will sie loshaben, keiner braucht Sie mehr,

Ich nehme Sie für meine12.6V Heizspannung

für ausgelagerte Netzteile

Trafo , Leistungsgleichrichter Ladewiderstand Kfz Relais , Dieser Becher elko sprich Powercap 1Farad, Regelungsmosfets 20A, Kühlkoerper , output U12.6V und brummm??????? was ist das? Ubrum ss , ich kann nix mehr messen , Ich Simuliere , vergroesere und vergroesere die Anzeige auf ca 10uV pro centimeter am bildschirm , Wooo ist Brumm und Findet auch keinen ,bei 20 A Belastung weil wohlgemerkt es keinen gibt,, brumm Tot guckst Du

Mr. ex pimp mi ride Stereo nudels93
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