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Hi Hans,

ja das ist sehr praktisch, insbesondere wenn man am Anfang noch gar nicht richtig weiß, welche Röhren man im Laufe der Zeit mal gerne testen würde. Hab am uTracer auch nur eine 12polige Büchsenleiste ähnlich wie beim RöhTest und z.Z. ein paar Adapter für die Rohren, die ich bis jetzt so habe (7polig Pico, 9polig Noval, 9polig Magnoval, 8polig Loctal mit zusätzlichem Mittelkontakt,10polig Stahlröhren und 12polig Compactron). Falls mir mal noch andere Röhrentypen unternommen, bastle ich den dazu passenden Adapter mal schnell zusammen. Das geht einfacher und ist beim uTracer, der Impulsmessungen macht, besser als zig Röhrenfassungen mit viel Drahtgewirr untereinander verbunden. Das größte Problem, einen Röhrentester selber zu basteln, stellt immer noch die Erzeugung der vielfältigen Netzspannungen dar. Da ist ein Trafo aus einem alten Röhrentester immer noch gut zu gebrauchen und wirklich wertvoll. Naja, hab ich nicht und der uTracer erzeugt die meisten, üblichen Heizspannungen auch so. Problematisch sind da nur U- und P-Röhren oder allgemein Röhren mit Netzspannungen oberhalb der ca. max. 19V des uTracer und die D-Röhren und ähnliche, die man lieber/besser mit einer passend kleinen Batteriespannung heizen sollte.