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Irgendwie hast du da auch wieder recht und Frage mich, ob man das bei den historischen Röhrentester einfach so in Kauf genommen hat.

Gut zum einfachen Emissionstest wird es ausreichen, zum Kennlinien schreiben, wie mit dem uTracer, ist die möglichst genaue Heizspannung schon sehr wichtig. Das ist auch das größte Manko des uTracer. Schon für meine Ansammlung an P-Röhren (damit hat mich Pollin beglückt und warte schon auf ein neues P-Röhren Sortiment, wo sie jetzt wieder alle möglichen P-Röhren anbieten) musste ich erstmal auf einen 230VAC/230VAC Trenntrafo und 4,2MicroF Vorschaltkondensator für die Röhrenheizung ausweichen. Experimentiere aber schon damit, die Heizspannungerzeugung des uTracer zum Inverting Buck/Boost DC/DC Converter umzubasteln, damit man messbare Heizspannungen >0VDC...120VDC zur Verfügung hat. Der weite Spannungsbereich geht nur mit kombinierter PWM/Frequenzreglung durch den PIC und ist als PID-Regler nicht so einfach zu realisieren. Aber prinzipiell sollte es möglich sein, zumindest sehen erste Versuche erfolgversprechend aus. Bin aber als Atmel-Fan nicht so der PIC-Spezialist.