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Sehr gut erhaltenes BG19 reaktivieren (Small Talk: Off Topic)

verfasst von Carlo M ® E-Mail, Köln-Aachener Raum, 18.07.2017, 13:09

Hallo Jürgen,

die braucht nicht 4 Ohm, sondern - wie früher üblich - einen Abgriff direkt an der Anode, also hochohmiger Ausgang (Pegel um die 30V meine ich). Und nimm bitte ein vorher gelöschtes Band (löschen ist nicht). Unterlagen habe ich gerade nicht griffbereit, aber wenn ich sie finde, reiche ich sie gleich nach.

Nachtrag, hier lesen:

http://www.tonbandmuseum.info/historie-bg-19.html

Auszug:

Die hochohmige Signalankopplung an die Endstufe der Tonquelle wird mit einem Transformator galvanisch getrennt realisiert. Durch diese galvanische Trennung ist auch die Möglichkeit der Verbindung mit einem Allstrom-Rundfunkgerät gegeben. Ein- und Ausgang sind als 4mm Bananenkupplungen bzw. -stecker rückseitig ausgeführt. Die Aufsprechspannung bewegt sich um 25Volt bei einer Impedanz von ca. 100kOhm bei 1000Hz. Die Wiedergabespannung beläuft sich um 500mV an 50kOhm. Mit dem damals üblichen Band vom Typ C ergab sich ein Frequenzbereich von 60 bis 7000Hz +/- 5dB und ein Fremd- spannungsabstand über 40dB.

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Sie funktioniert auch mit den späteren Bändern gut.

Es muss den Antriebsmotor auch mit großer Tonwelle ("Capstan") gegeben haben (habe mal einen in der Bucht bewundert). Damit bekäme man eine BG38, mit ca. 15kHz :-D. Die AEG AW2 funktioniert ja ähnlich, und schafft das auch bei der hohen Bandgeschwindigkeit.

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Gruß

Carlo M

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Machen ist wie wollen, nur krasser.

 

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