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otl Ausgangskurve am LS (Small Talk: Off Topic)

verfasst von Schiller72 ® E-Mail, 02.08.2017, 14:25

Hallo Holm, Hallo Freunde der Röhren,

hier klinke ich mich auch mal ein. :staun: Ich habe bei meinen Recherchen im Netz einige Schaltungen mit CCS (also einer Konstantstromquelle) mit "Sand" (meist MOSFETs, aber auch mit Bipolartransitoren oder LM317 (dieser ist bei kleinen Strömen aber ungeeignet) gefunden, häufig bei Pre-Amps oder Vorstufen.

Wenn ich mir das Ganze grafisch betrachte könnte es so aussehen (Bsp. ohne Bezug zur Schaltung des TE) ...
[image]

Im Prinzip habe ich durch CCS mehrere Vorteile, die man an der Grafik auch gut erkennen kann. Die Arbeitsgerade verläuft waagerecht, so dass die Amplitudenhübe (pos. / neg. Halbwelle) besser übereinstimmen als bei einer schrägen Arbeitsgeraden. Die Verzerrungen sollten daher geringer ausfallen.

Holm hat nun einen Nachteil von CSS gegenüber der Autobiasmethode über den einfachen Kathodenwiderstand genannt (Ungleichheiten / Toleranzen / Alterungen von Röhren werden nicht ausgeglichen, wie dies beim Autobias der Fall ist).

Spricht sonst noch etwas gegen CCS insbesondere mit Sand aufgebaut (außer einem gewissen Stilbruch)? Was die Bauteile anbelangt ... Die Preise für MOSFET(s) / Bipolartransistoren und Widerstände liegen die Preise ja im Cent-Bereich, also wenn ein "Sand"-CSS sinnvoll ist bzw. Vorteile bringt, würde ich so etwas auch mal testen. :-)

Viele Grüße
Steffen
 

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